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So wirst du ohne Erbe zum Selfmade-Millionär

Der Traum von der Million – wer kennt ihn nicht? Der wohl leichteste Weg scheint ein beträchtliches Erbe, um ohne großen Aufwand ein siebenstelliges Vermögen zu besitzen. Doch es scheint mit deutlich mehr Reiz verbunden, sich seine erste Million selbst aufzubauen.

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Wer Selfmade-Millionär wird, kann voller Stolz auf sein Lebenswerk blicken – denn harte Arbeit, Fleiß, Mut und Ehrgeiz haben hier zum Erfolg geführt. Deshalb wollen wir im folgenden Beitrag fünf Tipps anschauen, um zum Selfmade-Millionär zu werden.

Schließlich gibt es einige Denkweisen und Strategien, die wohl die meisten Menschen anwenden, wenn sie sich ein Million-Vermögen aufbauen wollen.

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1. Größere Dimension und Fokus auf die Einnahmen  

Wer Selfmade-Millionär werden möchte, sollte in höheren Dimensionen denken. Denn kleine Ziele führen häufig zwangsläufig zu überschaubaren Ergebnissen. Wer sich bereits mit einem Vermögen von 100.000 Euro zufrieden gibt, wird wohl im Anschluss die Füße hochlegen und das Leben genießen.

Je höher die Ziele sind, desto besser stehen die Chancen auch wirklich die erste Million zu erwirtschaften. Darüber hinaus sollten angehende Selfmade-Millionäre jedoch den Fokus auf die Einnahmen legen. Zwar macht es durchaus Sinn, unnötige Ausgaben einzuschränken.

ℹ️ Auch interessant: Ab wann ist man Millionär?

Ein frugaler Lebensstil scheint wenig verlockend, um nach jahrzehntelangem mühsamem Sparen endlich eine Million zu haben. Wie so oft im Leben macht auch hier die Mischung aus einer Erhöhung der Einnahmen und Reduzierung der Ausgaben Sinn.

2. Die richtigen Menschen in der Umgebung

Für Selfmade-Millionäre ist das Umfeld entscheidender denn je. Denn die Menschen in der Umgebung haben einen signifikanten Einfluss auf den finanziellen Erfolg. Vermögende Menschen konzentrieren sich auf den Aufbau verschiedener Einkommensströme und investieren einen beträchtlichen Teil ihres Vermögens in die eigene Zukunft.

Demgegenüber geht es in der Mittelschicht oftmals um Ausgaben für Konsum, um den Lebensstandard in der Umgebung zu erhalten oder sich Prestigesymbole anzuschaffen. Millionäre haben dies kaum nötig – nicht von ungefähr sind die meisten Millionäre in Deutschland wohl inkognito unterwegs.

3. Investieren statt Sparen

Sparer haben es im 21. Jahrhundert nicht leicht. Nennenswerte Zinsen gibt es schon lange nicht mehr. Deshalb sollte man die Einnahmen-Ausgaben-Überschüsse niemals einfach nur sparen. Mit Ausnahme eines Puffers von ein paar Monatsgehältern ist Investieren das Mittel der Wahl, um Selfmade-Millionär zu werden.

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Ob ETFs, Aktien, Kryptos oder andere Assets bevorzugt werden, bleibt jedem selbst überlassen. Empfehlenswert ist jedoch ein Fokus auf den Aktienmarkt, der historisch schlichtweg die beste Rendite im Vergleich verschiedener Assetklassen bietet.

Zugleich sollte man mit Diversifikation das Risiko reduzieren. Sicherlich sollten Selfmade-Millionäre bereit sein, gewisse Risiken einzugehen. Wer es jedoch übertreibt, nähert sich eher einem Kontostand von 0 als einem Millionenvermögen. 

4. Ziele setzen die Grenzen!

Ziele bestimmen über den Erfolg in unserem Leben. Dies gilt für den Sport, die Schule, das Studium oder auch den Vermögensaufbau. Wer zum Selfmade-Millionär werden möchte, sollte sich hohe Ziele setzen und an der Erreichung der selbigen arbeiten. Ohne Ziele ist der Weg schlichtweg nicht bekannt, den man bestreiten möchte. Wenn die Zielsetzung zu niedrig ist, gibt man sich alsbald mit dem Status quo zufrieden. Infolgedessen sind Ziele auf dem Weg zum Selfmade-Millionär absolut notwendig. 

5. Was lange währt, wird endlich gut!

Kaum in einem anderen Lebensbereich trifft das deutsche Sprichwort so zu wie beim Aufbau eines Vermögens. Der Zinseszinseffekt erfordert viel Geduld für die Anleger, um die Jahre ein beträchtliches Vermögen aufzubauen.

Wer diese Zeit nicht investieren möchte, kann selbstverständlich durch Selbstständigkeit, Trading und Co. schneller ein siebenstelliges Vermögen aufbauen – allerdings gehen damit eben auch höhere Risiken einher.

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Daniel Robrecht
Daniel Robrecht
Nach meinem Rechtswissenschaften- und Management-Studium habe ich meinen Fokus auf die Finanzwelt gerichtet. Seitdem schreibe ich täglich für unterschiedliche Plattformen über Themen rund um Aktien, ETFs, Kryptos und Investieren.

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