MSCI World Prognose
Die weitere MSCI World Prognose ist dementsprechend eher negativ. Bis zum Jahresende dürfte der Weltindex weiterhin Verluste erleiden. Entscheidenden Einfluss hierauf dürften dabei auch die beiden noch ausstehenden Zinsentscheide der US-Notenbank FED haben.
Entsprechend negativ ist auch die weitere MSCI World Prognose. Sollten sich Befürchtungen bezüglich eines bevorstehenden russischen Gaslieferstopps bestätigen, dürfte dies einen Einbruch bei vielen deutschen und europäischen Aktien zur Folge haben.
Anhaltende Lieferengpässe, eine stark gestiegene Inflation sowie Zinserhöhungen seitens der Zentralbanken auf beiden Seiten des Atlantiks setzen den Markt aktuell weiterhin stark unter Druck. Angesichts dessen ist die weitere MSCI World Prognose derzeit alles andere als optimistisch. Weitergehende Verluste in den kommenden Wochen erscheinen mittlerweile mehr als realistisch.
Folglich könnte eine MSCI World Prognose für das Jahr 2022 wie folgt lauten: Der MSCI World Index wird sich weiterhin unterdurchschnittlich entwickeln und 2022 möglicherweise sogar mit einer negativen Performance abschließen. Wenn die Belastungsfaktoren weniger werden, könnte die Performance dafür deutlich ansteigen. Spätestens 2023 geht die MSCI World Prognose von neuen Höchstständen aus.
Grund für die schlechte Performance ist die kriselnde Weltwirtschaft. Russlands Krieg gegen die Ukraine, sich verschärfende Lockdowns in China, steigende Energiepreise und eine galoppierende Inflation: Derzeit häufen sich die Negativnachrichten. Da aktuell zudem bei keinem der genannten Probleme eine schnelle Besserung in Sicht ist, bleibt die MSCI World Prognose auch weiterhin stark eingetrübt.
Die weitere MSCI World Prognose für 2022 hat sich zuletzt jedoch dennoch etwas eingetrübt. Grund hierfür ist u. a. die gesenkte Prognose des IWF zum weltweiten Konjunkturwachstum. Dieses ist auf 5,6 Prozent nach unten korrigiert worden. Rohstoffknappheit, Lieferengpässe, steigende Preise und geopolitische Unsicherheiten werfen derzeit einen Schatten über die Weltwirtschaft.
Aufgrund der aktuellen weltpolitischen Lage, der Zinserhöhung der US-Notenbank sowie den massiv gestiegenen Energiepreisen dürfte die Verunsicherung am Markt allerdings auch weiterhin anhalten. Die Konjunkturprognosen der Experten für die kommenden Monate haben sich spürbar eingetrübt. Damit fällt auch die weitere MSCI World Prognose bis auf Weiteres eher nüchtern aus.
Wer sich mit dem Thema Geldanlage beschäftigt stößt früher oder später auf den MSCI World. Der Index hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einem der wichtigsten Börsenparameter entwickelt. Wer in den letzten 20 Jahren mit einem ETF an der Entwicklung des MCSI World beteiligt durfte sich über eine jährliche Rendite von durchschnittlich 9 Prozent freuen.
Bei aller Euphorie gibt es auch Kritik, aufgrund des überproportional hohen Anteil amerikanischer Aktien. Wie sehen die Prognosen für die Zukunft aus und lohnt es sich 2021 noch in den MSCI World Index zu investieren?
Was ist der MSCI World Index?
Der MSCI World ist ein Index, welcher die Entwicklung von rund 1.600 Aktien aus 23 Ländern abbildet. Damit zählt er zu den am weitest gestreuten Indizes. Herausgegeben wird der Index vom US-amerikanischen Unternehmen Morgan Stanley Capital International. MCSI in ein börsennotierter Finanzdienstleister mit Sitz in New York.
Der MSCI World wurde erstmals 1968 herausgegeben und deckt rund 85 Prozent aller im Streusitz befindlichen Marktwerte ab. Es gibt zahlreiche Indexfonds, die versuchen den Index möglichst genau abzubilden. Die enthaltenen Werte sind nicht fest verankert, MSCI prüft diese quartalsweise. Im Mai und November werden Zusammensetzung und Gewichtung jeweils neu berechnet.
Wie erfolgt die Berechnung des MSCI World?
Der Index wird minütlich neu berechnet, wobei es drei unterschiedliche Varianten gibt:
- Kursindex
- Bruttoindex
- Nettoindex
Beim Kursindex werden ausschließlich die Kursgewinne der Aktien wiedergegeben. Dagegen berücksichtigen Brutto- und Nettoindex ähnlich wie der DAX auch die reinvestierten Dividenden. Deshalb wird diese Variante auch als Total-Return- oder Performance-Index bezeichnet. Beim Nettoindex werden die im jeweiligen Land anfallenden Quellensteuern herausgerechnet. Aktien, bei denen die Heimatbörsen geöffnet sind, werden mit laufend aktualisierten Werten eingerechnet. Bei allen übrigen Papieren gilt der Schlusskurs des Vortages.
Zusammensetzung des MSCI World Index
Bei einer Prognose auf die künftige Entwicklung spielt die Zusammensetzung des Index eine wichtige Rolle. Während sich der DAX anteilig nach ihrem Börsenwert aus den 30 (ab September 2021 dann 40) deutschen Top-Wertem zusammensetzt, sieht dies beim MSCI World etwas anders aus. Der MSCI World Index wird klar durch die amerikanischen Aktien angeführt. Dies zeigt, dass die US-amerikanische Wirtschaft nach wie vor dominiert. Rund 67 Prozent der berücksichtigten Papiere stammen von amerikanischen Unternehmen.
Mit weitem Abstand dahinter folgen Japan und Großbritannien. Deutschland ist mit 55 Unternehmen vertreten und zählt nicht zu den Top-5 Nationen. Der Anteil deutscher Aktien liegt bei 2,8 Prozent. (Alle Werte Stand Juni 2021)
- USA 67,4 %
- Japan 6,8 %
- Großbritannien 4,2 %
- Frankreich 3,4 %
- Kanada 3,3 %
- Restliche Länder 14,9 %
- Informationstechnologie 22,1 %
- Finanzen 13,6 %
- Gesundheit 12,5 %
- Zyklische Konsumgüter 12,0 %
- Industriegüter 10,6 %
- Telekommunikation 9,2 %
- Grundnahrungsmittel 7,1 %
- Rohstoffe 4,4 %
- Versorger 3,2 %
- Energie 3,2 %
- Immobilien 2,7 %
Die wichtigsten Unternehmen im MSCI World:
- Apple 3,97 %
- Microsoft 3,35 %
- Amazon 2,54 %
- Facebook A 1,44 %
- Alphabet A 1,28 %
- Alphabet C 1,27 %
- Tesla 0,90 %
- Nvidia 0,86 %
- JPMorgan Chase & Co 0,82 %
- Johnson & Johnson 0,75 %
Innerhalb der letzten sechs Jahre haben es die fünf Erstplatzierten geschafft, ihren Anteil teilweise mehr als zu verdoppeln. Dies zeigt, welch enorme Bedeutung die Informationstechnologie für die gesamte Weltwirtschaft hat. Noch deutlicher wird dies bei einem Blick auf die Marktkapitalisierung. So hat etwa Apple derzeit einen Unternehmenswert von rund 2,2 Billionen US-Dollar. Dieser hat sich in letzten sechs Jahren verdreifacht. Im Vergleich dazu entspricht der Unternehmenswert von SAP mit 185 Milliarden US-Dollar gerade einmal 12 Prozent des Wertes von Apple.
Historische Entwicklung des MSCI World
Der MSCI World ging am 31.12.1969 mit einem Wert von 100 Punkten an den Start. Aktuell (Stand 15.08.2021) steht der Index bei 3125 Punkten. Seit 1975 hat der Index auf Basis des Euro bzw. bis Ende 1998 in D-Mark im Schnitt eine jährliche Rendite von 9 Prozent erwirtschaftet. Bei einer Anlage über 15 Jahre gab es unabhängig vom Einstiegszeitpunkt keinen Verlust.
Die mögliche Rendite hängt stark mit dem Ein- und Ausstieg zusammen. Im besten Fall waren rund 14 und im schlechtesten 1,3 Prozent möglich. Je kürzer die Anlagedauer, desto stärker fallen auch die Differenzen aus. Bei einer fünfjährigen Anlage liegen die Renditen zwischen -9,2 und +28 Prozent.
Durchschnittliche Jahresrenditen in der Vergangenheit:
Anlagezeitraum | Geringste Rendite | Höchste Rendite | Durchschnittliche Rendite |
5 Jahre | -9,2 % | 28 % | 9,1 % |
10 Jahre | -4,4 % | 19 % | 8,8 % |
15 Jahre | 1,3 % | 14,4 % | 7,9 % |
Quelle: Finanztip-Berechnungen (Stand: März 2020)
Die Tabelle zeigt, dass die Anlagedauer einen großen Einfluss auf die Rendite hat. Bei einem langen Anlagehorizont ist das Risiko für einen Verlust relativ gering. Im Falle eines kürzen Anlagezeitraums kommt es vor allem auf den richtigen Ein- und Ausstiegszeitpunkt an. Die genannten Werte beziehen sich auf den MSCI World Nettoindex und gehen von einem ETF mit 0,2 Prozent Verwaltungskosten aus.
Die größten Verlustphasen beim MSCI World Index
Der MSCI World war in der Vergangenheit von einigen teils heftigen Kurseinbrüchen betroffen. Bei 9 Kursstürzen lag der Verlust über 20 Prozent. Besonders heftig war es im September 2000 mit dem Platzen der Technologieblase. Nachdem die Interneteuphorie zunächst für ein Allzeithoch gesorgt hatte, verlor der MSCI World 57 Prozent seines Wertes. Erst etwas mehr als 13 Jahre später war der Verlust wieder aufgeholt. Dies lag insbesondere an der Finanzkrise 2008, welche den Kurs erneut um 53 Prozent einbrechen ließ. Dazu kam es im Februar 2011 durch die Eurokrise nochmals zu einem Wertverlust von 21 Prozent.
Wann lief es für den MSCI World am besten?
Auf einen Wertverlust folgte zumeist ein längerer Anstieg der Kurse. Ein Kursanstieg gilt dann als beendet, wenn der Wert um mehr als 20 Prozent absinkt. Am längsten ging es zwischen Oktober 1990 und August 2000 nach oben. Der MSCI World legte in dieser Zeit um 436 Prozent zu. Von März 1978 bis August 1987 ging es sogar um 459 Prozent nach oben. Seit Beendigung der Finanzkrise befindet sich MSCI World wieder im Aufschwung, von einer kleinen Delle bei der Eurokrise 2011 sowie dem coronabedingten Einbruch im Februar 2020 abgesehen. Direkt im Anschluss ging es wieder um rund 60 Prozent aufwärts, da die amerikanischen Aktienmärkte mit der Krise deutlich besser zurechtkamen als die europäischen.
Welche Entwicklung ist in Zukunft zu erwarten?
Bei langfristigen Prognosen auf den MSCI World Index ist immer eine gewisse Spekulation dabei. Aktuell sind die Ratings der meisten Analysten positiv, da die Volkswirtschaften ein nachhaltiges Wachstum verzeichnen. Trotz einer starken Korrektur und durch die Corona-Pandemie herrschende Unruhe auf den Aktienmärkten hatte sich der MSCI World Index 2020 gut entwickelt. Die Rendite lag in etwa auf dem Niveau der Vorjahre.
Deshalb gehen Analysten auch in Zukunft von einer Wertsteigerung aus. Der erwartete Kursanstieg liegt zwischen 5 und 15 Prozent. Ein genaues Kursziel lässt sich aus den Prognosen nicht ableiten. Es ist damit zu rechnen, dass auch in Zukunft immer wieder Schwankungen geben wird. Auf lange Frist wird jedoch mit einem stetigen Wertzuwachs gerechnet. Dies liegt unter anderem an der hohen Beteiligung von Aktien aus dem IT-Sektor.
MSCI World ETF jetzt kaufen?
Anleger, die in einen MSCI World ETF investieren werden, oftmals noch belächelt. Dabei hat der Index während der Corona-Krise wieder einmal seine Stärke gezeigt. Rückschläge wurden schnell überwunden und der Kurs ging stetig wieder nach oben. Viele Anleger fragen sich nun, ob sich die Investition noch lohnt oder ob der richtige Einstieg bereits verpasst wurde.
Bei einem Blick auf die Historie zeigt sich, dass ein MSCI World ETF auf lange Sicht gesehen eine sichere Rendite erbracht hat. Durch die breite Streuung verteilt sich das Risiko, wobei der Fokus auf Unternehmen der IT-Branche auch kurzfristige Gewinne möglich macht. Als Basis für eine langfristige Anlage ist der Einstiegszeitpunkt nicht von entscheidender Bedeutung. Dies gilt insbesondere dann, wenn der ETF als Sparplan etwa bei der Altersvorsorge helfen und länger als 15 Jahre laufen soll.
MSCI World ETF als langfristige Anlage
Ein ETF auf den MSCI World sollte generell als langfristige Anlage gesehen werden. Anleger, die auf kurzfristige Gewinne ausgerichtet sind, haben mit der Investition in einzelne Aktien die besseren Chancen. Beide Varianten lassen sich jedoch gut miteinander kombinieren. Ein ETF als Sparplan bietet die Möglichkeit, langfristig Kapital aufzubauen. Diese lassen sich bereits mit kleinen Beträgen besparen und bringen im Vergleich zu anderen Anlagen eine deutlich bessere Rendite.
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Die hohe Flexibilität macht solche Sparpläne zu einem beliebten Anlageinstrument. Einmalanlagen bieten dagegen den Vorteil, dass der Zinseszinseffekt besser zum Tragen kommt. Bei einem thesaurierenden ETF fließen die Gewinne automatisch wieder in den Fonds. Dadurch erhöhen sich die Anteile, was höhere Ausschüttungen bedeutet und damit verbunden zu noch mehr Anteilen führt. Bei Einmalanlagen kommt es stärker auf das richtige Timing an als bei einem Sparplan.
Je kürzer der Anlagehorizont, desto wichtiger ist der Einstiegskurs. Bei einem Zeitraum von nur wenigen Jahren kann es auch bei einem MSCI World ETF zu deutlichen Schwankungen kommen. Wer beispielsweise in der Vergangenheit 5.000 Euro in den iShares ETF investiert hat, konnte über einen Zeitraum vom 15 Jahren beim bestmöglichen Einstiegszeitpunkt theoretisch eine maximale Rendite von 14,84 Prozent erzielen.
Dies bedeutet nach Ablauf der 15 Jahre einen Wertzuwachs von 34.835,05 Euro. Wer sich dagegen für den falschen Zeitpunkt entschieden hat, musste sich mit einer jährlichen Rendite von 1,53 Prozent und einem Zuwachs von 6.275,59 Euro begnügen.
Bei einer 30-jährigen Anlage fällt der Unterschied zwischen dem besten und schlechtesten Szenario deutlich geringer aus. Deshalb zahlt sich eine längerer Anlagezeitraum bei einem MSCI World ETF gleich doppelt aus. Deshalb gilt es, so früh wie möglich einzusteigen.
Wann sollte man einen MSCI World ETF kaufen?
Der optimale Zeitpunkt für den Kauf ist beim Tiefpunkt der Kurse, kurz bevor es wieder nach oben geht. Leider gelingt es nur in den seltensten Fällen, diesen Punkt genau zu treffen. Zwar geben Trends über Wochen und Monate einen Hinweis auf die mögliche Kursentwicklung, wirklich vorsehen können dies jedoch auch die Profis nicht.
Einsteiger sollten sich beim Kauf eines ETF an die Öffnungszeiten der Börsen halten. Die verschiedenen Kurse lassen sich dann besser vergleichen. Bei einem Kauf außerhalb der Börsenzeiten besteht die Gefahr, dass Papiere zu überhöhten Preisen angeboten werden. Die größte deutsche Handelsbörse XETRA ist Montag bis Freitag zwischen 09:00 und 17:30 Uhr geöffnet.
Sie gilt als zuverlässiger Orientierungspunkt. Experten raten jedoch davon, bereits vormittags zu kaufen. Gegen 15:00 Uhr, wenn die wichtigsten US-Börsen öffnen lassen sich die Kurse zumeist besser beurteilen.
Vorteile des MSCI World
Ein großer Vorteil ist die breite Streuung des Index mit rund 1.600 Aktien aus 23 Ländern. Durch eine optimale Gewichtung der Branchen wird das Geld vorwiegend in zukunftssichere Branchen investiert. Mit einer Investition in den MSCI World wird gleichzeitig der sogenannten „Homebias“ vermieden. Es handelt sich dabei um ein wissenschaftlich bewiesenes Phänomen, dass Anleger oftmals vorwiegend in Unternehmen ihres Heimatlandes investieren.
Aufgrund der mangelnden Diversifizierung kommt es zum „Klumpenrisiko“, da die angelegten Gelder zu stark auf eine Branche, Währung Land konzentriert werden. Durch die quartalsweise Überprüfung sind im Bedarfsfall Neugewichtungen bei Ländern, Sektoren sowie Unternehmen möglich. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass sich die Wertentwicklung über Jahrzehnte nachverfolgen lässt.
Auf lange Sicht betrachte sorgte er bei Anlegern für lukrative Gewinne bei vergleichsweise geringem Risiko. Zudem ist die Anlage in einen ETF kostengünstig und flexibel. Es können jederzeit Anteile erworben oder verkauft werden.
Kritik am MSCI World
Kritiker bemängeln, in erster Linie die zunehmende Konzentration auf US-Aktien sowie Unternehmen aus dem IT-Sektor. Tatsächlichen machen die Anteile der TOP-5 Apple, Microsoft, der Google Muttergesellschaft Alphabet, Amazon und Facebook mehr als 13 Prozent des Gesamtwerts aus.
Zudem wird moniert, dass es sich trotz der Bezeichnung MSCI World, nicht um einen echten Welt-Index handelt. Berücksichtigt werden ausschließlich die Papiere aus 23 Industrienationen. Schwellenländer wie China, Indien, Brasilien und Russland, sind in dem Index nicht vertreten. Einen besonderen Grund zur Sorge sehen die meisten Experten jedoch nicht. Die USA zählen nach wie vor zu den Ländern mit dem höchsten Entwicklungspotenzial. Ansonsten wäre ein solch rasanter Aufstieg der Tech-Giganten nicht möglich gewesen. Es macht deshalb Sinn dort zu investieren, wo die höchste Rendite erzielt wird.
Fazit
Ein ETF auf den MSCI World ist als Basisinvestment bestens geeignet. Die Schwankungsbreite ist im Vergleich zu einem Länderindex deutlich geringer. Als Fundament für ein gemischtes Anlageportfolio bietet der MSCI World zwar eine etwas kleinere Rendite, das Risiko ist jedoch deutlich geringer. Wer keinen hohen Einmalbetrag investieren möchte, kann mit einem Sparplan kostengünstig kleinere Beträge investieren.
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