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Beste Trading-App 2023: Die günstigsten Neo-Broker im Vergleich

Wer in Wertpapiere investieren möchte, benötigt hierfür einen passenden Broker. Mittlerweile können zahlreiche Broker nicht nur über den Browser, sondern auch mobil mittels ihrer Trading-Apps genutzt werden. Wer die beste Trading-App 2022 sucht, muss sich zwischen einer Vielzahl an Anbietern zurechtfinden. Wir haben die besten Apps für Sie verglichen.

Tipp
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Was ist eine Trading-App?

Heutzutage läuft der Aktienhandel weitgehend online ab. Als Anleger kann man bequem von zu Hause aus in Aktien und zahlreiche andere Wertpapiere investieren. Für all jene, die gerne überall und jederzeit ihre Investments checken und traden möchten, gibt es mittlerweile eine Vielzahl an Trading-Apps.

Von ihrer Funktionsweise ähneln Trading-Apps den klassischen Handelsplattformen, welche man über den heimischen Computer nutzen kann. Sie bieten ihren Nutzern Zugang zu einer breiten Auswahl an Aktien, ETFs, Kryptowährungen und vielem mehr. Gleichzeitig warten moderne Trading-Apps mit mit einer Vielzahl an nützlichen Funktionen wie Charts und Analyse-Tools auf.

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Der große Vorteil solcher Apps gegenüber dem Handel per Desktop ist ein erhöhter Grad an Flexibilität. Da man mit ihnen jederzeit über das Smartphone handeln kann, läuft man nicht mehr Gefahr, wichtige Entwicklungen an der Börse zu verpassen. Dadurch kann man jederzeit schnell auf unerwartete Ereignisse reagieren und sich bietende Gelegenheiten nutzen.

Trading-App Vergleichstabelle

AnbieterTrade RepublicSmartbrokereToroScalable Capital
Depotführungsgebührenkeinekeinekeinekeine bzw. 2,99/4,99 Euro Flatrate je nach Abo
OrdergebührenKeine, nur Fremdkostenpauschale von 1 Eurofür gettex keine (ab 500 € Ordervolumen), 1 Euro für Lang&Schwarz, ansonsten 4 EuroAktien und ETFs ordergebührenfrei, bei Kryptowährungen nur Spreads0,99 Euro pro Order oder kostenlos mit Flatrate
Handelbare Wertpapiere7.500 Aktien und ETFs, über 1.300 Wertpapierpsparpläne, 40.000 Optionen und Zertifikate, wenige Kryptowährungen8.000 Aktien, 2.000 ETFs, 18.000 Fonds, über 700 Sparpläne, zahlreiche Rohstoffe, Zertifikate usw.2.700 Aktien, 264 ETFs, 62 Kryptos, zahlreiche Währungen und CFDs4.000 Aktien, je 2.000 ETFs und Fonds, 300.000 Derivate, tausende Wertpapiersparpläne
Verfügbare HandelsplätzeLS Exchangeüber 30 Handelsplätze (Frankfurt, London, NYSE und NASDAQ etc.)21 Handelsplätze (Frankfurt, London, NYSE und NASDAQ etc.)Gettex, Xetra
Handelszeiten7:30 bis 23:00 Uhr, zwischen 8:00 und 22:00 Uhr außerbörsliche Derivate7:30 bis 23:00 Uhr, abhängig von ausländischen Börsenabhängig von der jeweiligen Börse9 bis 17 Uhr (Xetra), 8 bis 22 Uhr (Gettex)
Mindestordervolumenkeinesbei unter 500 Euro mit zusätzlichen Gebühren50 US-Dollar250 Euro bei gettex, ab 1 Euro monatlich für Sparpläne
Watchlistjaneinjaja
Alarmfunktionjaneinneinja
Demo-Modusneinneinjanein
Benutzerfreundlichkeithochdurchschnittlichdurchschnittlichhoch
Stärkengünstiges Gebührenmodell, einsteigerfreundlichriesige Auswahl an Handelsplätzen und ProduktenSocial-Trading-Funktionen sehr nützlich für Einsteiger, keine Ordergebührenflexible Abo-Modelle, gut für Wertpapiersparer und Vieltrader, geringe kosten
Schwächennur ein Handelsplatz, wenige Kryptowährungenkeine App, komplexes Gebührenmodellbegrenzte Auswahl an ETFs, keine Sparplänenur zwei Handelsplätze, keine echten Kryptowährungen

Die beste Trading-App 2022 – Worauf sollte man achten?

Wer nach der besten Trading-App sucht, sollte zuerst einmal darauf achten, dass der entsprechende Broker sämtliche Mindeststandards erfüllt. Von besonderer Bedeutung sind dabei die folgenden Aspekte:

  • Niedrige Kosten
  • Große Auswahl an handelbaren Wertpapieren
  • Seriöser und regulierter Anbieter
  • Sicherheit
  • Benutzerfreundlichkeit

Von diesen fünf Kriterien sind vier unabhängig von der Qualität der jeweiligen Trading-App zu betrachten.

Niedrige Kosten

Grundsätzlich empfiehlt es sich, sich für einen günstigen Anbieter zu entscheiden. Je weniger an Gebühren man beim Investieren und Traden zahlt, desto mehr Geld bleibt am Ende für die Rendite übrig. Bei den Kosten eines jeden Depotanbieters spielt es keine Rolle, ob man diesen per App oder Desktop nutzt.

Bei vielen modernen Brokern gibt es mittlerweile keine Depotführungsgebühren mehr. Es empfiehlt sich daher, sich für einen Anbieter ohne derartige Gebühren zu entscheiden. Hierbei gibt es allerdings zwei Ausnahmen. Zum einen machen manche Broker den Verzicht auf Depotführungsgebühren davon abhängig, ob Kunden regelmäßig traden oder nicht. Vieltrader können hier ohne Bedenken zugreifen, wenn sie diese Bedingung ohne Probleme erfüllen. Darüber hinaus bieten manche Broker eine Flatrate an, welche mit einem Verzicht auf Ordergebühren verbunden ist. Auch diese Variante richtet sich in erster Linie an Vieltrader.

Ein weiterer Aspekt sind die Ordergebühren sowie sonstige Kosten im Zusammenhang mit dem eigentlichen Trading. Wer viel traden möchte, sollte in jedem Fall auf niedrige Ordergebühren achten. Eine Flatrate kann sich hier auf lange Sicht auszahlen. Möchte man hingegen eher seltener, aber dafür langfristig investieren, sind evtl. die Kosten für ETFs und Wertpapiersparpläne wichtiger als die Ordergebühren für Aktien etc.

Neben den Depotführungsgebühren und den Ordergebühren gibt es mit Fremdgebühren und Spreads noch zwei weitere relevante Kostenfaktoren. Fremdgebühren fallen dabei nicht direkt beim Broker selbst an, sondern sind von der jeweils genutzten Börse abhängig. Unter Spread versteht man wiederum die Differenz zwischen Marktpreis sowie dem An- und Verkaufspreis eines Wertpapiers. Der Spread kann je nach Handelsvolumen und Tageszeitpunkt schwanken. In der Regel nutzen Anbieter, die keine Ordergebühren erheben, den Spread, um Geld an ihren Kunden zu verdienen.

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Große Auswahl an handelbaren Wertpapieren

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Auswahl an handelbaren Wertpapieren. Nicht mit jeder Trading-App ist es möglich, die volle Bandbreite an Aktien, ETFs, Fonds, Kryptowährungen usw. zu handeln.

Grundsätzlich lassen sich die großen und bekannten Aktien über jeden Anbieter traden. Wer hingegen mit obskuren Aktien oder Produkten wie Zertifikaten bzw. Kryptowährungen handeln möchte, muss bereits vor der Wahl darauf achten, wie umfassend das Angebot der einzelnen Anbieter ist.

Die von uns miteinander verglichenen Trading-Apps bieten ihren Kunden allesamt eine enorm große Auswahl an Anlageprodukten. Jedoch gibt es hier bei der Auswahl durchaus Unterschiede. Dies wirkt sich darauf aus, welche Trading-Apps für welche Art von Trading am besten geeignet ist. Hierauf gehen wir weiter unten unter den einzelnen Asset-Kategorien noch näher ein.

Seriöser und regulierter Anbieter

Man sollte nur solche Trading-Apps nutzen, deren Anbieter seriös sind. Auch wenn die App-Stores von Apple und Google Maßnahmen treffen, um unseriöse Anbieter zu filtern, gibt es doch auch immer wieder zweifelhafte Apps, deren Nutzung unter Umständen zum Schaden der jeweiligen Nutzer sein kann.

Bei bekannten Anbietern besteht diese Gefahr freilich nicht. Europäische und deutsche Gesetze sehen vor, dass alle Depotanbieter, unabhängig davon, ob sie ihre Dienste per Browser oder per App anbieten, sich strengen Regulierungen unterwerfen müssen. Hierzulande ist die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen (BaFin) dafür verantwortlich.

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Sicherheit

Darüber hinaus muss jeder Depotanbieter die Einlagen seiner Kunden auch ausreichend absichern. Hier ist eine gesetzliche Einlagensicherung in Höhe von 100.000 Euro vorgeschrieben. Im Falle einer Insolvenz ist das Geld der Kunden mindestens bis zu dieser Höhe geschützt. Darüber hinaus existieren freiwillige Einlagensicherungssysteme.

Wertpapiere wie Aktien oder ETF-Anteile fallen grundsätzlich unter die Regelung für Sondervermögen und bedürfen daher keiner gesonderten Sicherung.

Benutzerfreundlichkeit und Funktionalität

Im Gegensatz zu den anderen genannten Punkten bezieht sich der Aspekt der „Benutzerfreundlichkeit“ durchaus gesondert auf die unterschiedlichen Trading-Apps der verschiedenen Anbieter. Bei der Benutzeroberfläche der verschiedenen Apps kann es durchaus größere Unterschiede zur normalen Desktop-Version eines Brokers geben.

Idealerweise sollten die besten Trading-Apps eine gute Balance zwischen Übersichtlichkeit und Funktionalität schaffen. Ein übersichtliches Benutzerinterface sorgt dafür, dass sich auch unerfahrene Anleger schnell mit einer bestimmten Trading-App zurechtfinden. Gleichzeitig bietet eine gute Trading-App ihren Nutzern aber auch eine große Bandbreite an Funktionen wie Trading- und Analyse-Tools.

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Was ist die beste Trading-App?

Anhand der obigen Kriterien können die unterschiedlichen Trading-Apps miteinander verglichen werden. Die Antwort auf die Frage: „Was ist die beste Trading-App 2022?“ fällt jedoch differenziert aus. So gibt es gleich eine Reihe von Trading-Apps, die jeweils mit einer Vielzahl an Stärken überzeugen können.

Welches die beste Trading-App 2022 ist, hängt dabei mitunter davon ab, welche Assets man traden möchte und welche Art von Anleger/Trader man ist. Im Folgenden beantworten wir die Frage nach der besten Trading-App 2022 daher jeweils separat mit Blick auf Aktien, ETFs und Kryptowährungen.

Welche Trading-App für Aktien am besten?

Wer in erster Linie nach einer Trading-App für Aktien sucht, kann aus einer breiten Masse an Anbietern wählen. Jeder der von uns weiter oben verglichenen Depotanbieter, erlaubt es seinen Kunden, mit einer Vielzahl unterschiedlicher Aktien zu traden. Besonders hervorzuheben sind hierbei jedoch Trade Republic* und JustTrade*.

Beide wissen mit einer besonders großen Auswahl handelbarer Aktien zu überzeugen. Zwar gibt es bei Smartbroker eine vergleichbar große Auswahl. Allerdings bietet Smartbroker bisher keine Mobile-App an, sondern lässt sich lediglich über den PC nutzen. Wer mobil mit Aktien traden möchte, fährt daher mit Trade Republic* und JustTrade*. besser.

Beide verfügen über ein sehr vorteilhaftes Gebührenmodell, welches jeweils komplett auf Ordergebühren verzichtet. Bei Trade Republic* fällt lediglich eine Fremdkostenpauschale von 1 Euro je Trade an. JustTrade* finanziert sich im Gegenzug ausschließlich über die Spreads. Aufgrund dessen eignen sich die beiden Trading-App auch für Vieltrader.

Tipp
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Sowohl JustTrade als auch Trade Republic bieten ihren Nutzern zudem die Möglichkeit, auch außerhalb der Öffnungszeiten der Börsen zu handeln. Zu diesem Zweck arbeiten die beiden Broker jeweils mit einer Reihe von außerbörslichen Handelsplätzen zusammen. Auf diese Weise können Kunden eine große Zahl unterschiedlicher Derivate handeln. Allerdings ist der außerbörsliche Handel oft mit besonders hohen Spreads und somit gesteigerten Kosten verbunden.

Welche Trading-App für ETFs am besten?

Im Gegensatz zu Aktien bilden ETFs nicht die Wertentwicklung eines einzelnen Unternehmens, sondern die Entwicklung dutzender, hunderter oder gar tausender unterschiedlicher Einzeltitel ab. Es gibt mittlerweile zahlreiche Trading-Apps für ETFs und vergleichbare Anlageprodukte wie Fonds.

Bei der Auswahl an handelbaren ETFs stechen Smartbroker* und Scalable Capital* besonders hervor. Beide erlauben es jeweils, in rund 2.000 unterschiedliche ETFs zu investieren. Da sich ETFs besonders für langfristige Anlagestrategien eignen, nutzen viele Anleger bei ihren Investments ETF-Sparpläne. Während bei Scalable Capital* alle verfügbaren ETFs kostenlos bespart werden können, ist dies bei Smartbroker* nur bei 284 ETFs möglich. Auch über ETFs hinaus kann Scalable Capital mit einer großen Auswahl an Sparplänen aufwarten.

Auch hier müssen wir abermals hervorheben, dass Smartbroker derzeit nicht mit einer Mobile-Trading-App aufwarten kann. Mit Blick auf langfristige Anlagestrategien erscheint dies allerdings weit weniger als Schwachpunkt, als beim schnellebigen Handel mit Aktien, Optionen und Derivaten. Im Gesamtpaket hat Scalable Capital derzeit dennoch die Nase leicht vorn.

Welche Trading-App für Krypto am besten?

Wer nach den besten Krypto-Trading-Apps 2022 sucht, kann aus einer stetig wachsenden Anzahl von Anbietern wählen. Spätestens seit 2021 ist die Beliebtheit von Kryptowährungen regelrecht explodiert. Dies hat dazu geführt, dass zahlreiche Broker Kryptowährungen in ihr Sortiment an handelbaren Assets aufgenommen haben.

Allerdings ist das Angebot bei den großen Wertpapier-Trading-Apps derzeit immer noch recht überschaubar. So ermöglicht es Scalable Capital* beispielsweise, in die Wertentwicklung diverser Coins zu investieren. Allerdings kann man dabei keine echten Coins kaufen, sondern investiert lediglich in ETPs, welche die Wertentwicklung der jeweiligen Kryptowährung nachbilden. Andere Anbieter wie Trade Republic* wiederum bieten aktuell noch eine recht begrenzte Auswahl an handelbaren Kryptowährungen an.

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Besonders positiv hervorzuheben ist in diesem Fall eToro*. Die Trading-App von eToro erlaubt es Nutzern, in mehr als 60 unterschiedliche Kryptowährungen zu investieren. Darüber hinaus ermöglicht eToro auch den (gehebelten) Handel mit Krypto-CFDs. Beim Kauf von Kryptowährungen fallen bei eToro keine Ordergebühren an. Gleiches gilt übrigens auch beim Kauf von Aktien. Ferner bietet eToro* auch die Möglichkeit, über Staking Renditen mit den eigenen Token zu verdienen, oder dieser mittels eToro-Wallet zu transferieren. Damit zählt eToro derzeit zu den besten Trading-Apps für Kryptowährungen.

Die besten Trading-Apps für Anfänger

Gerade für Anfänger kann der Einstieg in die Welt der Wertpapiere, Kryptowährungen und des Tradings recht unübersichtlich verlaufen. Umso wichtiger ist es, dass die entsprechende Trading-App übersichtlich und benutzerfreundlich gestaltet ist. Idealerweise sollte zudem die Möglichkeit bestehen, den Handel zuvor zu üben oder anderweitige Infomaterialien zu nutzen.

Momentan gehört eToro* hierbei zu den besten Trading-Apps für Anfänger 2022. Zum einen ist die eToro-Nutzeroberfläche sehr übersichtlich gestaltet. Noch besser ist jedoch, dass eToro im Gegensatz zu den anderen hier genannten Anbietern einen veritablen Demo-Modus bietet. Dieser erlaubt es Einsteigern, sämtliche Funktionen der Trading-App in einer simulierten Umgebung zu testen und das Online-Trading zu üben, ehe sie mit echtem Geld handeln.

Ein weiterer Vorteil von eToro* ist der Social-Trading-Ansatz, welchen die Plattform verfolgt. Nutzer haben hier die Möglichkeit, sich mit anderen Anlegern und Tradern direkt über eToro auszutauschen. Ferner besteht die Möglichkeit, sich einen Überblick über die erfolgreichsten Nutzer-Portfolios zu verschaffen und diese mit wenigen Klicks einfach zu kopieren. Auf diese Weise können Einsteiger die renditeträchtig Strategien der besten Trader auf eToro auch für sich selbst nutzen.

Tipp
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Die besten Trading-Apps 2022 – Fazit

Die Auswahl an Trading-Apps ist groß. In unserem Vergleich haben wir uns die besten Trading-Apps 2022 angesehen und ihre Stärken und Schwächen jeweils miteinander verglichen. Welche Trading-App die beste ist, hängt dabei durchaus davon ab, worauf man beim Handel den Fokus legen möchte.

Wer die beste Trading-App für Krypto sucht, trifft derzeit mit eToro* eine gute Wahl. Bei ETFs stechen hingegen besonders Scalable Capital* und Smartbroker* hervor. Wobei Smartbroker derzeit noch keine Mobile-App anbietet und daher nur über den Browser genutzt werden kann. JustTrade* und Trade Republic* bieten derweil die besten Trading-Apps 2022 für Aktien.

Alle Anbieter können mit einer großen Zahl an nützlichen Features und Trading-Tools aufwarten, welche sie auch für erfahrene Trader interessant machen. Wer hingegen speziell nach der besten Trading-App für Anfänger sucht, trifft wiederum mit eToro* keine schlechte Wahl.

FAQ – Häufig gestellte Fragen

Welche App ist die beste zum Trading?

Welche App die beste zum Trading ist, hängt u. a. davon ab, womit genau man traden möchte und welche Anforderungen man an die Trading-App hat. Die besten Trading-Apps 2022 sind Trade Republic, Scalable, Capital, eToro, JustTrade und Smartbroker.

Wie seriös sind Trading Apps?

Die von uns miteinander verglichenen Trading-Apps bestechen allesamt durch ein hohes Maß an Sicherheit und Seriosität. Ob eine Trading-App seriös ist, lässt sich u. a. daran erkennen, ob der Anbieter hierzulande bzw. innerhalb der EU reguliert wird bzw. ob die gesetzlich vorgeschriebene Einlagensicherung garantiert wird.

Welche App zum Krypto traden?

Die beste App zum Krypto traden ist derzeit eToro. Dort können Nutzer gebührenfrei mit Kryptowährungen traden und zusätzlich mit einer Vielzahl anderer Assets wie Aktien, ETFs, CFDs, Forex und mehr handeln. Darüber hinaus bietet eToro zusätzliche eine umfassende Social-Trading-Komponente.

Welche App zum Aktien traden?

Die besten Apps zum Aktien traden sind Trade Republic und JustTrade. Beide bieten sehr günstige Kondotionen für das Traden mit Aktien und verfügen zudem über eine große Auswahl an handelbaren Wertpapieren.

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Florian Schulze
Florian Schulze
Florian Schulze hat einen Abschluss in internationaler Politik und Wirtschaftspolitik und studiert derzeit Mathematik. Aktien sind seine Leidenschaft.

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