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FXFlat: Erfahrungen, Gebühren & Test 2023

Der in Ratingen ansässige Broker FXFlat war ursprünglich auf das Trading mit CFD und Forex spezialisiert. Mittlerweile können Anleger auch direkt in Aktien, ETFs und andere Wertpapiere investieren. Zudem werden langfristige Geldanlagen mit ETF-Sparplänen angeboten. Grund genug, sich den Broker einmal genauer anzuschauen.

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Das Wichtigste in Kürze
Die wichtigsten Fakten zu FXFlat:

  • Unternehmen: FXFlat Bank AG
  • Gegründet: 1997
  • Sitz: Ratingen
  • CEO: Samed Yilmaz
  • Webseite: www.fxflat.com
  • E-Mail: service@fxflat.com
  • Telefon: 0800 – 0 39 35 28
  • Aufsichtsbehörde: Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
  • Handelbare Produkte: Aktien, ETFs, Sparpläne, Forex, CFDs, Optionen, Futures
  • Demokonto: 30 Tage kostenlos
  • Zahlungsmethoden: PayPal, Mastercard, Visa, Skrill, Banküberweisung, Klarna

Depotführung ist kostenfrei, aber Mindesteinzahlung und Inaktivitätsgebühren

Um mit Aktien und ETFs zu handeln, benötigen Anleger das Trader Workstation Konto (TWS). Die Eröffnung des Kontos erfolgt kostenfrei, allerdings ist eine erste Einzahlung von mindestens 2.000 Euro erforderlich.

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Für die Depotführung werden ebenfalls keine Gebühren berechnet. Dies gilt allerdings nur dann, wenn kein Sparplan eingerichtet wurde. Sparpläne werden in Kooperation mit ebase angeboten. Nach unseren Erfahrungen fällt hierfür eine Depotführungsgebühr zwischen 5 und 17 Euro pro Quartal an.

Quelle: FXFlat

Zudem werden bei Inaktivität seitens FXFlat* monatliche Gebühren von 1,00 Euro berechnet. Diese fällt immer dann an, wenn das Depotvolumen zum Monatsende weniger als 1.000 Euro beträgt und keine Trades abgewickelt wurden.

Tipp
Für den Handel mit Aktien & ETFs wird ein Depot benötigt. Wir empfehlen die gebührenfreien Depots von FXFlat* und Smartbroker*.

Die Einzahlung per Banküberweisung ist generell kostenfrei. Zudem kann pro Monat eine gebührenfreie Auszahlung durchgeführt werden. Jede weitere SEPA-Überweisung kostet 1,00 Euro.

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Günstige Ordergebühren bei FXFlat

In unserem Test konnte der Broker FXFlat* mit günstigen Ordergebühren punkten. So wird etwa für eine Order über XETRA 0,09 Prozent des Ordervolumens berechnet. Pro Order beträgt die Gebühr mindestens 3,90 und maximal 89 Euro. Für den Handel über die Börsen in Frankfurt und Stuttgart fallen zusätzlich Spezialistengebühren an.

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Bei der Frankfurter Wertpapierbörse betragen diese 0,0504 Prozent des Transaktionsvolumens, mindestens jedoch 2,52 Euro pro Order. In Stuttgart fällt für DAX-Aktien eine zusätzliche Gebühr von 0,0336 und bei anderen Wertpapieren von 0,0672 Prozent an.

Beim Handel über US-Börsen wird pro Aktie eine Gebühr von 1,00 US-Cent berechnet. Der Preis pro Order beträgt mindestens 1,90 US-Dollar und maximal ein Prozent des Volumens.

Ordergebühren der wichtigsten Börsen im Überblick:

Land/Börse OrdergebührenMin. Gebühr Max. Gebühr
XETRA0,09 %3,90 EUR89 EUR
Frankfurt0,09 %3,90 EUR-
Stuttgart0,09 %3,90 EUR-
Tradegate0,09 %1,90 EUR-
USA1 ¢ pro Aktie1,90 $1,00 %
Schweiz0,09 %14,00 CHF0 EUR
Großbritannien7,00 GBP7,00 GBPab 50.000 GBP: 7,00 GBP + 0,05 %
Japan0,09 %200,00 JPY-
Kanada1 ¢ pro Aktie1,00 CAD 1,00 %

Weitere Hinweise zu den Gebühren:

  • Die genannten Kommissionen gelten für alle Ordertypen.
  • Für die taggleiche Ausführung von Teilaufträgen fallen keine zusätzlichen Gebühren an.
  • Bei OTC/Pink an US-Börsen kommen Börsen-, Clearing- und Transaktionsgebühren hinzu.

Was kosten Sparpläne bei FXFlat?

Der Broker FXFlat* bietet Sparpläne in Kooperation mit der European Bank for Financial Services GmbH (ebase) an. Dabei sind nahezu alle (99 %) ETF-Sparpläne ohne Ausgabeaufschlag erhältlich. Pro Ausführung wird eine Gebühr von 0,20 Prozent des Transaktionsvolumens berechnet. Dazu kommt die Depotführungsgebühr bei ebase. Die Kosten liegen je nach Preismodell zwischen 5,00 und 17,00 Euro pro Quartal.

Sparplan bei FXFlat*

Preise und Konditionen bei ebase:

  • Depot flex basic: Depot mit einer Position für 5,00 Euro je Quartal.
  • Depot flex select: Bis zu zwei Positionen für 9,00 Euro je Quartal
  • Depot flex standard: Maximal 99 Positionen für 12,00 Euro je Quartal
  • Depot flex premium: Bis zu 99 Positionen inklusive schriftlichen Transaktionsbestätigungen für 17,00 Euro je Quartal.

Für Minderjährige gibt es das kostenfreie ebase Depot 4kids. Hierfür fallen nach unseren Erfahrungen bis zum Erreichen der Volljährigkeit keine Gebühren an.

Das Handelsangebot von FXFlat im Test

Neben Aktien und ETFs können mit dem Trader Workstation Konto noch weitere Assets wie CFDs, Spot Forex, Optionen, Futures, Anleihen sowie Metalle getradet werden.

Trader Workstation (Quelle: FXFlat)

Wer ausschließlich mit CFDs, Spot Forex und Futures handeln möchte, für den bietet sich das MetaTrader Konto mit einer Ersteinlage ab 200,00 Euro an.

Aktienhandel an 135 Börsen weltweit

Mit einer riesigen Auswahl von Aktien aus 33 Ländern kann FXFlat* problemlos mit den klassischen Online-Brokern mithalten. Gehandelt kann weltweit an 135 Börsen. Hierzu gehören die Börsen Frankfurt, Stuttgart, XETRA oder Transgate. Dazu kommen Handelsplätze in den USA, Japan, Hongkong, Kanada und viele mehr.

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Rund 100 Orderarten zur Auswahl

Was die Auswahl an Ordertypen betrifft, lässt FXFlat keine Wünsche offen. Du kannst beim Handel zwischen 100 unterschiedlichen Orderarten wählen.

Die wichtigsten Orderarten bei FXFlat:

  • Market
  • Limit
  • Stop
  • Stop Limit
  • Market On Close
  • Limit On Close
  • Trailing Stop
  • Trailing Stop Limit

Sparpläne und VL Sparen

Im Portfolio von FXFlat* finden sich mehr als 7.000 Fonds und ETFs. Ein weiterer positiver Aspekt ist, dass Sparpläne bereits ab einer monatlichen Rate von 10,00 Euro eingerichtet werden können. Einlagen können pro Monat, sowie vierteljährlich, halbjährlich oder jährlich getätigt werden. Die Sparpläne lassen sich jederzeit anpassen, aussetzen oder kündigen.

Sparplan bei FXFlat*

Du kannst die FXFlat Sparpläne auch im Rahmen der vermögenswirksamen Leistungen nutzen. Aktuell gibt es hierzu 1.000 VL-Sparplanfähige Investmentfonds sowie 300 ETFs. Die Verträge haben eine Laufzeit von sieben Jahren, wobei während der ersten sechs Jahre eingezahlt wird. Dein Arbeitgeber zahlt monatlich bis zu 40,00 Euro in den Vertrag ein.

Quelle: FXFlat

Als weitere Alternative gibt es den Kombiplan mit einer Einlage ab 500,00 Euro und regelmäßigen Sparraten. Die Einzahlung erfolgt in einen risikoärmeren Quellfonds, und wird anschließend in zehn Zielfonds Deiner Wahl umgeschichtet. Mit dem Kombiplan umgeht man das Timing-Risiko und profitiert gleichzeitig vom Cost-Average-Effekt.

Mit den Entnahmeplänen von FXFlat* können Anleger sich ein zusätzliches Einkommen oder eine private Altersvorsorge aufbauen. Dabei gibt es zwei Modelle, mit oder ohne Kapitalentnahme.

Erfahrungen mit dem Kundenservice von FXFlat

Bei Fragen oder Problemen steht der Kundenservice von FXFlat* von Montag bis Freitag rund um die Uhr zur Verfügung. Somit ist während der Handelszeiten immer ein Mitarbeiter erreichbar.

Der Support kann via kostenloser Hotline, über einen Live-Chat sowie per E-Mail kontaktiert werden. Ein weiterer Pluspunkt ist der Rückrufservice. Ein Service-Mitarbeiter meldet sich zum gewünschten Zeitpunkt telefonisch beim Kunden.

Wie von einem deutschen Online-Broker erwartet, erfolgt der Support natürlich in Deutsch. Viele Fragen lassen sich bereits mit einem Blick in den FAQ-Bereich klären. Als weiteren Service bietet FXFlat einen separaten Trainingsbereich an. Hier gibt es unter anderem Lernvideos sowie Webinare mit den Experten des Brokers.

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Ein- und Auszahlungen bei FXFlat

Die Einzahlung kann bei FXFlat* auf mehreren Wegen erfolgen. Der Broker akzeptiert neben der Überweisung auch Einzahlungen per PayPal, Kreditkarte und Klarna. Unabhängig von der gewählten Variante ist die Einzahlung immer kostenfrei.

Für das Trader WorkStation Konto ist eine Mindesteinzahlung von 2.000,00 Euro erforderlich. Damit ist FXFlat für Einsteiger nur bedingt geeignet. Wer sich für das Trading von CFDs, Spot Forex und Futures mit dem MetaTrader Konto entscheidet, muss eine Ersteinzahlung von 200,00 Euro leisten.

Eine Auszahlung kann jederzeit vom Trading Konto auf das hinterlegte Referenzkonto erfolgen. Dabei ist eine Auszahlung im Monat kostenfrei. Für jede weitere Auszahlung per SEPA-Überweisung fällt eine Gebühr von 1,00 Euro an. Wie die Erfahrungen zeigen, wird die Auszahlung in der Regel innerhalb von zwei Werktagen durchgeführt.

In wenigen Schritten ein Konto bei FXFlat eröffnen

Anleitung
Die Eröffnung eines Livekontos ist innerhalb von wenigen Minuten erledigt. Bei FXFlat erfolgt die Kontoeröffnung komplett online. Einfach unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung folgen.

Konto bei FXFlat eröffnen*

Schritt1: Konto auswählen

Auf der Webseite von FXFlat kannst Du zwischen dem MetaTrader und dem Trader Workstation Konto wählen. Für die Anlage in Aktien und ETFs, auf den Button „TWS Livekonto eröffnen“ klicken.

Schritt 2: Kontaktdaten eingeben

Im nächsten Schritt werden die Kontaktdaten wie Name, E-Mail-Adresse und Rufnummer eingegeben. Zudem noch auswählen, ob ein Einzel-, Gemeinschafts- oder Firmenkonto eröffnet werden soll.

Schritt 3: Kontotyp auswählen

FXFlat bietet das Trader Workstation Konto in zwei Varianten an. Wir empfehlen das Cashkonto für den Handel ohne Hebel. Alternativ gibt es noch ein Marginkonto. Dieses ermöglicht neben dem Trading mit Hebel noch Leerverkäufe sowie das Day-Trading.

Schritt 4: Angaben ergänzen

Für die Kontoeröffnung sind noch weitere Informationen wie die Steuer-ID und das Geburtsdatum erforderlich. Dazu finden sich einige Frage zu den Einkommensverhältnissen. In diesem Schritt wird zudem die Kontowährung festgelegt.

Schritt 5: Konto verifizieren

Abschließend muss das Konto noch verifiziert wird. Dies erfolgt online durch Hochladen des Personalausweises oder Reisepasses. Im Anschluss wird das Konto aktiviert und Du kannst die geforderte Ersteinzahlung vornehmen.

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Mit einem kostenlosen Demokonto starten

FXFlat* bietet für beide Kontomodelle ein Demokonto an. Damit lassen sich alle Handelsmöglichkeiten für 30 Tage kostenfrei testen. Das Demokonto empfiehlt sich besonders für Einsteiger, die nur wenig Erfahrungen mit der Handelsplattform haben. Das Demokonto simuliert den Handel unter weitgehend realen Bedingungen. Es stehen sämtliche Handelsinstrumente zur Verfügung.

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Depot zu FXFlat übertragen

Nach der Kontoeröffnung können Wertpapiere aus einem bestehenden Depot zu FXFlat übertragen werden. Bei einem Wert von mindestens 2.000 Euro ist keine weitere Mindesteinzahlung erforderlich.

Für den Transfer findet sich im Kundenkonto ein entsprechendes Formular. Dieses einfach ausfüllen und ausdrucken. Anschließend das Formular noch zum bisherigen Broker senden. Die aufgeführten Wertpapiere werden anschließend auf das Konto bei FXFlat* übertragen.

FXFlat und die Abgeltungssteuer

Gewinne aus Kapitalerträgen unterliegen der Abgeltungssteuer. Ob diese automatisch abgeführt wird, hängt vom gewählten Kontomodell ab. Beim MetaTrader Konto erfolgt der Abzug jeden Monat automatisch. Wer jedoch Aktien und ETFs über das Trader Workstation Konto handelt muss sich selbst um die Abführung der Abgeltungssteuer kümmern. Anleger erhalten hierfür eine jährliche Auflistung und können diese bei der Steuererklärung angeben. Der Vorteil dabei ist, dass die vollen Erträge zunächst auf dem Konto gutgeschrieben werden. Somit profitieren Anleger vom Zinseszinseffekt. Die anfallende Abgeltungssteuer wird nachträglich über die Steuererklärung abgeführt.

Konto bei FXFlat eröffnen*

Für Einzelpersonen gilt bei der Abgeltungssteuer ein jährlicher Freibetrag von 801,00 Euro. Bei gemeinsam veranlagten Ehepaaren gilt der doppelte Freibetrag von 1.602,00 Euro. Der Freibetrag kann auf mehrere Konten verteilt werden. Auf der Webseite von FXFlat kann hierfür ein Freistellungsauftrag heruntergeladen werden. Anschließend den Freistellungsauftrag ausfüllen und per E-Mail an den Kundenservice senden.

FXFlat Konto kündigen

Die Kündigung des FXFlat Kontos erfolgt schriftlich. Die im Depot enthaltenen Wertpapiere können zu einem neuen Anbieter übertragen werden. In diesem Fall einfach im Kündigungsschreiben den Broker sowie die Depotnummer und die zu übertragenden Wertpapiere angeben. Alternativ können die Papiere vor der Kündigung auch verkauft werden.

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Ist FXFlat seriös?

Die FXFlat Bank AG hat ihren Hauptsitz in Ratingen. Als deutscher Broker wird das Unternehmen durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) reguliert.

Für das Trader Workstation Konto gilt allerdings eine Ausnahme. Hier tritt FXFlat lediglich als Vermittler für Interactive Broker auf. Dieser gehört zur in Greenwich Connecticut ansässigen Interactive Brokers Group, Inc. Das Unternehmen ist weltweit aktiv und verfügt über ein Eigenkapital von 8,5 Milliarden Euro.

Kunden mit einem Einzelkonto, die ihren Wohnsitz innerhalb der EU haben, sind über die Einlagensicherung in Ungarn abgesichert. Dadurch sind Wertpapiere und Barmittel bis zu einem Betrag von 100.000 Euro geschützt. Bei Gemeinschaftskonten gilt die Einlagensicherung von Irland. Hier ist der Schutz auf 90 Prozent der Forderungen und maximal 20.000 Euro begrenzt.

FXFlat wurde bereits 1997 gegründet und damit ein sehr erfahrener Broker. Bisher fallen die Erfahrungen sehr positiv aus. In der Gesamtbetrachtung handelt es sich bei FXFlat in jedem Fall um einen seriösen Anbieter.

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Fazit: Umfangreiches Handelsangebot und geringe Kosten

FXFlat* konnte im Test vor allem mit seinen zahlreichen Handelsoptionen sowie vergleichsweise geringen Gebühren punkten. Mitte 2021 hat der Broker sein Angebot mit Sparplänen nochmals deutlich erweitert. Besonders günstig ist der Handel, etwa über XETRA. Der Kundenservice des Brokers wusste ebenfalls zu überzeugen. Ein Wermutstropfen ist jedoch die hohe Mindesteinzahlung von 2.000 Euro.

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Hanspeter Volk
Hanspeter Volk
Nach meinem BWL-Studium und einer langjährigen Tätigkeit im Marketing arbeite ich seit einigen Jahren als freiberuflicher Autor. Ich schreibe Artikel für verschiedene Finanzportale zu Geldanlagen, Kryptowährungen, Aktien und ETFs.

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