NewsNeues Jahr: Jetzt starte ich endlich an der Börse durch!

Neues Jahr: Jetzt starte ich endlich an der Börse durch!

Das Jahr 2021 haben wir hinter uns gelassen. Zum Jahreswechsel war es Zeit für ein Resümee, wie sich die Aktienmärkte im Jahr 2021 entwickelt haben. Der deutsche DAX stieg im letzten Jahr rund 15 %, beim US-amerikanischen Nasdaq gab es eine Performance von über 65 % im vergangenen Jahr. Demgegenüber konnte der Hongkonger Leitindex Hang Seng nicht überzeugen und machte Verluste von rund 15 %. Mittelmäßig lief es für den japanischen Nikkei 225, der immerhin jedoch um rund 5 % steigen konnte.

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Wenn man sich jedoch den MSCI World Index für das Jahr 2021 anschaut, sieht man eine überzeugende Performance des weltweiten Aktienmarktes. Denn dieser stieg um rund 20 % – damit zeigte auch das vergangene Jahr, dass das Investieren in die Assetklasse Aktien unausweichlich ist.

Dennoch wollen wir nun den Blick nach vorne richten. Denn das Jahr 2022 hat kürzlich begonnen. Auch in diesem Jahr dürften sich immer mehr Menschen Gedanken über die Themen Vermögensaufbau und Geldanlage machen. Freude würde aufkommen, wenn immer mehr Menschen den Entschluss fassen, im neuen Jahr endlich an der Börse durchzustarten. Denn neben der Gesundheit gibt es langfristig kaum einen Vorsatz, der mehr Auswirkungen auf den Verlauf des eigenen Lebens haben kann. 

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Aktien – das alternativlose Investment  

Im Jahr 2022 sind Aktien mehr denn je alternativlos. Denn andere Investments versprechen keine allzu gute Rendite, im Gegenteil steigen die Risiken anderer Assets. Wer heutzutage sein Geld auf dem Sparbuch parkt, hat sowieso schon verloren. Denn die meisten Banken verlangen Negativzinsen respektive sogenannte Verwahrentgelte, sodass Kunden für ihre Spareinlagen bestraft werden.

Die Zinsen bei Tages- und Festgeldkonten gehen gegen Null. Zugleich zog die Inflation in den letzten Monaten stark an. Wer der Geldentwertung entgegenwirken möchte, muss jedoch in Sachwerte investieren – allen voran in Aktien. Demgegenüber können Kryptos zwar die Chance auf eine hohe Rendite bieten. Aufgrund der noch jungen Historie und der hohen Volatilität eignen sich die digitalen Währungen jedoch (noch) nicht als Basis eines langfristigen Investmentportfolios.

ℹ️ Auch interessant: Das sind die 7 Level der finanziellen Freiheit

Investieren am Aktienmarkt kann jeder  

Ohne Frage ist das Investieren am Aktienmarkt leichter denn je. Denn die Zeiten, in denen Anleger aufwändig ihren Bankberater für einen Aktienkauf kontaktieren müssen, sind lange vorbei. Heute funktioniert der Handel am Aktienmarkt mit Smartphone und Laptop. Zudem ist der Einstieg leichter, da ein neues Depot innerhalb von wenigen Minuten eröffnet wird. Die Transaktionsgebühren werden immer günstiger, bereits mit kleinen Sparraten und Investitionsbeträgen ist das Investieren am Aktienmarkt möglich.

Die historisch beste Rendite und langfristig steigende Kurs 

Der Aktienmarkt bietet historisch die beste Rendite aller Assets. Hier können Immobilien, Edelmetalle und Bankprodukte bei weitem nicht mithalten. Natürlich schwanken Aktienkurse, dennoch zeigt die langfristige Entwicklung in eine Richtung. Dafür gibt es auch im Jahr 2022 gute Gründe. Die wachsende Weltbevölkerung, die Verbreitung von Wohlstand, die technologischen Innovationen und die Kompensation der Inflation dürften auch weiterhin die Aktienkurse antreiben. Auch wenn niemand weiß, ob es im Jahr 2022 schon bergauf geht, sollte der Startschuss jetzt erfolgen. 

Vermögensaufbau, Altersvorsorge oder finanzielle Freiheit?

Ganz gleich, welches Ziel mit dem Investieren in Aktien oder ETFs verfolgt wird – der Aktienmarkt bietet weitreichende Chancen. Um das Geld für sich arbeiten zu lassen und das Vermögen zu mehren, ist die Beteiligung an Unternehmen via Aktien ideal. Dazu klafft in Deutschland eine immer größer werdende Rentenlücke. Der Generationenvertrag ist in Zeiten des demographischen Wandels kaum mehr zeitgemäß.

Altersvorsorge muss auch privat stattfinden und ist am Aktienmarkt möglich. Ein etwas ambitionierteres Ziel ist die finanzielle Freiheit – denn von einem Leben als Privatier träumen wohl viele Menschen. Sicherlich wird die finanzielle Freiheit für viele Menschen ein Traum bleiben. Doch eine Chance besteht nur, wenn man es denn auch versucht. 

Der Zinseszinseffekt oder „Zeit ist Geld“  

Der Start in das neue Kalenderjahr ist der perfekte Zeitpunkt, um mit dem Investieren zu beginnen. Denn der vielbesagte Zinseszinseffekt wirkt erst so richtig, wenn die Aktien über viele Jahre im Depot gehalten werden. Kaum in einem Lebensbereich gilt das Sprichwort „Zeit ist Geld“ mehr als bei der Geldanlage. Deshalb ist es umso besser, wenn du dich schon im Jahr 2022 entscheidest, endlich mit dem Investieren in Aktien zu beginnen. 

Junge Menschen setzen auf den Aktienmarkt  

Eins ist klar – junge Menschen präferieren neben den noch jungen Kryptowährungen Aktien, wenn es um das Investieren des eigenen Vermögens geht. Das Sparbuch, ein Festgeldkonto oder auch Immobilien sind insbesondere bei jüngeren Menschen immer weniger beliebt. Denn diese schätzen die einfache Zugänglichkeit des Aktienmarktes und das diversifizierte Investieren. Die jungen Anleger von heute dürften insbesondere in der Zukunft für einen enormen Kapitalzufluss am Aktienmarkt sorgen.

Denn heute befindet sich das Gros der sich im Umlauf befindlichen Geldmenge im Besitz der älteren Generation. Ob durch steigende Einkommen, Erbschaften oder sonstige Ereignisse – nach und nach dürften die jüngeren Generationen immer mehr Vermögen besitzen. Dies wird voraussichtlich zu einem beträchtlichen Anteil in den Aktienmarkt fließen, sodass langfristig steigende Kurse noch wahrscheinlicher werden.

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Daniel Robrecht
Daniel Robrecht
Nach meinem Rechtswissenschaften- und Management-Studium habe ich meinen Fokus auf die Finanzwelt gerichtet. Seitdem schreibe ich täglich für unterschiedliche Plattformen über Themen rund um Aktien, ETFs, Kryptos und Investieren.

Der Handel mit Finanzprodukten birgt Risiken. Es können erhebliche Verluste entstehen. Die Inhalte dieser Webseite dienen nicht als Kauf- oder Verkaufsempfehlung, die dargestellte Meinung dient nicht als Finanzberatung.

 

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