NewsMulti-Milliardär: "Mit diesen 4 goldenen Regeln wirst du endlich reich“

Multi-Milliardär: „Mit diesen 4 goldenen Regeln wirst du endlich reich“

Der reichste Europäer stammt aus Frankreich. Mittlerweile befindet sich der Multi-Milliardär Bernard Arnault auf Platz 3 der reichsten Menschen der Welt. Dabei stammen die meisten Superreichen unserer Welt aus der Tech-Branche, beispielsweise Tesla-CEO Elon Musk, Amazon Gründer Jeff Bezos oder Microsoft-Pionier Bill Gates. Bei Bernard Arnault sieht dies jedoch anders aus. Denn dieser hat Milliarden mit einem traditionellen Geschäft mit Luxuswaren verdient.

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Das Leben von Bernard Arnault und vor allem seine berufliche Laufbahn sind das Sinnbild für Erfolg. Deshalb wollen wir uns im folgenden Beitrag vier Regeln anschauen, mit denen man nach dem Vorbild von Bernard Arnault reich werden könnte.

Wer ist Bernard Arnault?

Doch bevor es um die vier goldenen Regeln für Reichtum geht, soll Bernard Arnault im Mittelpunkt stehen. Denn wo kommt der Franzose eigentlich her und wie hat er es zum reichsten Europäer der Welt geschafft?

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Bernard Arnault wurde im Jahr 1949 in Frankreich geboren. Sein Vermögen wurde zuletzt im Jahr 2021 auf 150 Milliarden US-Dollar geschätzt. Bereits seit 1985 ist Arnault der Mehrheitseigner von Christian Dior S.A.

Seit 1989 führt er zugleich das französische Luxus-Konglomerat LVMH, den wertvollsten Luxusgüterkonzern der Welt. Dabei gehören fast die Hälfte aller Aktien und rund zwei Drittel der Stimmrechte von LVMH, womit Bernard Arnault den Werdegang des Unternehmens maßgeblich lenkt.

Nicht zu sehr auf Geld fokussieren

Den meisten Menschen auf der Liste der Superreichen ist es gemein, dass sich diese nicht zu stark auf das Geld fokussieren. Vielmehr sind die monetären Anreize nur eine Begleiterscheinung. Profit und persönlicher Gewinn rücken in den Hintergrund, denn diese kommen frei nach Bernard Arnault ganz von allein, wenn man seine Arbeit gut macht.

Bernard Arnault wurde erst vor einigen Jahren zu einem der reichsten Menschen der Welt. Das Risiko hat sich erst spät ausgezahlt. Zunächst lebte er vom Glauben an seine Vision. Sicherlich verdiente Bernard Arnault beileibe kein schlechtes Geld. Für den heute vorhandenen gigantischen Reichtum brauchte es jedoch einige Jahre.

Damit befindet sich Bernard Arnault übrigens in guter Gesellschaft. Auch andere Superreiche wie Elon Musk, Bill Gates oder Jeff Bezos konzentrierten sich primär auf ihre Vision und nicht den Reichtum. 

Das Ego darf nicht im Weg stehen  

Sind die reichsten Menschen der Welt egoistisch und unerträglich stark auf sich selbst konzentriert? Wenn es nach Bernard Arnault geht, sollte das Gegenteil der Fall sein. Wer zu stark seine Persönlichkeit in den Vordergrund rückt, schöpft nicht das gesamte Potenzial des Unternehmens aus.

Bernard Arnault hat sich nie proaktiv in der Öffentlichkeit präsentiert. Viele Menschen kennen anders als bei Elon Musk oder Jeff Bezos den Franzosen gar nicht, obgleich es sich um die drittreichste Person der Welt handelt. Lieber präferiert er eine Unternehmensstrategie, bei welcher der Fokus auf dem Geschäft liegt. 

Das eigene Unternehmen fühlen  

Mit wachsendem Vermögen entfernen sich immer mehr Unternehmer von der Basis. Doch niemals dürfe man das Gespür für das eigenen Geschäft verlieren. Auch wenn man an der Spitze des Unternehmens steht, sollte man das eigene Unternehmen fühlen und sich tiefgehend mit diesem beschäftigen.

Diesbezüglich sollte man sich immer so verhalten, als ob das Unternehmen noch deutlich kleiner wäre. Mit den anderen Führungskräften kommuniziert man dann bestenfalls nicht ausschließlich in den Büro-Räumlichkeiten, sondern vor Ort in den Geschäften und in der Umgebung der anderen Mitarbeiter. 

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An die eigene Vision glauben

Der Glaube an die eigene Vision darf nie verloren gehen. Denn natürlich wird es Kritiker und Skeptiker geben, die einem den Erfolg nicht gönnen oder ein Scheitern für wahrscheinlicher halten. Nur mit dem Glauben an die Vision wird man die Disziplin und Hartnäckigkeit haben, um den Weg bis zum Ende erfolgreich zu gehen.

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Bernard Arnault wurde am Anfang belächelt, als er zahlreiche Luxusmarken vereinen wollte. Hier sei es jedoch empfehlenswert, Kritik durchaus anzunehmen, aber dennoch die eigene Vision effektiv voranzutreiben.

Daniel Robrecht
Daniel Robrecht
Nach meinem Rechtswissenschaften- und Management-Studium habe ich meinen Fokus auf die Finanzwelt gerichtet. Seitdem schreibe ich täglich für unterschiedliche Plattformen über Themen rund um Aktien, ETFs, Kryptos und Investieren.

Der Handel mit Finanzprodukten birgt Risiken. Es können erhebliche Verluste entstehen. Die Inhalte dieser Webseite dienen nicht als Kauf- oder Verkaufsempfehlung, die dargestellte Meinung dient nicht als Finanzberatung.

 

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